Casino 1995 Film

Casino Film Inhalt, Besetzung & Kritik

Bereits in den ersten beiden Filmen der Der Pate-Reihe war das Spielerparadies Las Vegas gleichzeitig Sinnbild für jenen Erfolgsmythos der USA aber auch für den moralischen Verfall, der sich aus Gier, Ambition und Erfolgsstreben ergibt. Für Sam Rothstein ist es eine einmalige Möglichkeit innerhalb der strikten Hierarchie der Gangster sich eine Rolle zukommen zu lassen, die mit Macht und Kontrolle verbunden ist, wichtige Eckpfeiler im Leben dieses Perfektionisten. Die Wüste um die Stadt herum betont deren Sonderstatus, aber auch deren Isolation und Distanz zum Rest des Landes, wobei die auch als letzte Ruhestätte für alle „Probleme“ genutzt wird, derer man sich entledigen will.

Leider wird erst mit viel Trubel befeuert und später ohne große Ereignisse beendet.
Sam scheint zunehmend die Kontrolle über sein Leben zu verlieren, vor allem als die Bosse in Chicago hören, dass ihre Investition zu wackeln scheint.
Martin Scorsese als Regisseur leistete in „Casino“ gute Arbeit über eine Länge von 178 Minuten Spielfilmzeit.
Eines Tages beauftragt sie Nicky, ihren Mann umzubringen.
Martin Scorseses Mafiadrama Casino zeigt die Mafia im schillernden Las Vegas der frühen Siebziger, welches hinter dem Vorhang der guten Laune von Geld, Drogen und Gewalt dominiert wurde.
Den Rest des Lebens verbringt er mit seiner Tochter zurückgezogen und arbeitet als erfolgreicher Buchmacher.

Schnell dringt nach außen, dass Philip nur der Strohmann ist. Dabei landen einige der Mafiafamilien im Gefängnis. Dabei kommen die Zuschauer wieder zur ersten Szene. Kurze Zeit später werden die Behörden hellhörig, weil Sam einem Angestellten fristlos kündigt.

Film von Martin Scorsese ( / aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Das Drehbuch basiert auf dem Buch „Casino“ von Nicholas Pileggi. Mit dem Epos „Good Fellas – Drei Jahrzehnte in der Mafia“ hatte Martin Scorsese bereits im Jahr 1990 einen legendären Gangsterfilm vorgelegt, der sich zum absoluten Kult entwickelte. Im Jahr 1995 widmete sich Scorsese noch einmal dem Gangster-Milieu und liefert mit „Casino“ ein dreistündiges Meisterwerk über Aufstieg und Fall des Kriminellen Sam „Ace“ Rothstein (Robert De Niro). Als Ace damit beauftragt wird, die Leitung über ein Kasino in Las Vegas zu übernehmen, scheint das Glück zum Greifen nahe vulkan vegas germany.

Nach der Geburt des Kindes der beiden heiratet Sam sie sogar.
Nimmt man im Internet Online Casinos, müssen Spieler auch nachweisen, das diese bereits 18 Jahre alt sind.
Da sich Nickys Bande an keine Regeln hält – er selbst spielt ganz offen falsch in den Casinos –, wird er aber bald im Black Book eingetragen und damit mit einem generellen Zutrittsverbot für alle Kasinos in Las Vegas belegt.
Ganz offensichtlich ist diese von Anfang an zum Bruch vorprogrammiert.
Dabei kommen die Zuschauer wieder zur ersten Szene.

Doch Gewalt, Liebe und Drogen nagen am Fundament des Imperiums, das Ace in Las Vegas aufbaut. Das Attentat war aber kein Auftrag der Bosse, sondern eine eigene Initiative von Nicky. Die Bosse haben nun genug von dessen Eskapaden und lassen ihn und seinen Bruder mit Baseballschlägern in einem Maisfeld brutal zusammenschlagen und bei lebendigem Leibe begraben. Ginger trennt sich endgültig von Ace und räumt das Bankschließfach leer; allerdings wird sie dabei von Ermittlern des FBI beobachtet und nach dem Verlassen der Bank festgenommen.

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Wieder freigelassen, verliert sie wegen ihrer Drogensucht innerhalb kurzer Zeit das gesamte Geld und wird schließlich in Los Angeles ermordet, indem man ihr eine Überdosis verabreicht. Casino ist ein Kriminalfilm-Drama aus dem Jahr 1995 des Regisseurs Martin Scorsese, der das Drehbuch zusammen mit Nicholas Pileggi schrieb. Robert De Niro spielt diese Rolle nicht zum ersten Mal. Zusammen mit seinen Kollegen taucht eine überragende Präsenz und Ausdrucksfähigkeit auf der Leinwand auf.

Ginger nimmt endgültig Reißaus und leert auf dem Weg noch das Schließfach. Dabei nehmen Ermittler des FBIs Ginger fest, aber wenig später wird sie entlassen. Mit dem ganzen Geld erliegt Ginger schnell einer Überdosis. Das tolle Kasino wird abgerissen und neu erbaut mit einem großen Konzern im Hintergrund. Den Rest des Lebens verbringt er mit seiner Tochter zurückgezogen und arbeitet als erfolgreicher Buchmacher. Entstanden ist hierbei eine epische Geschichte über Gier und Eifersucht, eine Parabel auf die Umkehr des amerikanischen Mythos vom Erfolgs hin zu einem wahren amerikanischen Albtraum .

Wie bewerten Sie diesen Film?

Webb verlässt den Raum mit der Drohung, Ace sei hier nicht zu Hause. Der Lokalpolitiker drängt nun die Behörden dazu, die Casino-Lizenz von Ace zu überprüfen. In einem Interview mit einer Journalistin lässt Ace sich zu der Aussage hinreißen, dass er im Kasino tatsächlich der Boss sei und entlarvt damit „Manager“ Philip Green öffentlich als Strohmann. Als nun herauskommt, dass Ace bislang lediglich einen Antrag auf eine Lizenz gestellt hat, über den niemals entschieden wurde, drängt Webb auf eine schnelle Anhörung, bei welcher der Antrag von Ace abgelehnt wird, ohne dass Ace selbst angehört wird. Vom Leben in Reichtum, Untätigkeit und Luxus gelangweilt, wird Ginger immer unzufriedener und unglücklicher, verfällt Alkohol und anderen Drogen, vernachlässigt die gemeinsame Tochter und geht zuletzt mit Nicky eine Affäre ein.

Das Attentat war aber kein Auftrag der Bosse, sondern eine eigene Initiative von Nicky.
Kameramann Robert Richardson filmte in Las Vegas und Umgebung.
Detailliert und filmisch raffiniert taucht das Mafia-Epos in die Halbwelt von Las Vegas ein, um das Verhältnis von Macht, Geld, Korruption und Gewalt zu beleuchten.
Die Geschäfte des Kasinos laufen ohne Lizenz, aber durchaus erfolgreich.
Für Sam Rothstein ist es eine einmalige Möglichkeit innerhalb der strikten Hierarchie der Gangster sich eine Rolle zukommen zu lassen, die mit Macht und Kontrolle verbunden ist, wichtige Eckpfeiler im Leben dieses Perfektionisten.
Hinter der prächtigen, bunten Kulisse befindet sich jener im Film dreimal eingefangene, im nüchternen Neonlicht gehaltene Raum, in welchem das Geld gezählt wird.

Die letztendliche Altersfreigabe liegt bei 16 Jahren. Ungeachtet der Tatsache, das es nur ein Film ist, haben auch echte Spielcasinos Altersfreigaben für die Teilnahme. Nimmt man im Internet Online Casinos, müssen Spieler auch nachweisen, das diese bereits 18 Jahre alt sind. Hintergrund & Infos zu CasinoMartin Scorsese drehte nach Hexenkessel und GoodFellas – Drei Jahrzehnte in der Mafia den dritten Mafiafilm, bei dem er bereits zum achten Mal auf Robert De Niro als Schauspieler setzte. Anscheinend zufrieden mit den vorherigen Leistungen arbeitete er auch bereits zum dritten Mal mit dem Trio Robert De Niro, Joe Pesci und Frank Vincent zusammen.

Bestzung & Crew von Casino

Passend dazu inszeniert Scorsese in Zusammenarbeit mit Kameramann Robert Richardson das Casino an sich als fantastische Illusion von Erfolg und Glück, in welchem in Wahrheit nichts dem Zufall überlassen wird. Bereits früh fällt der im Kontext der Handlung prophetische Satz, dass am Ende immer die Bank gewinnt und die Spieler, mögen sie auch noch so gewieft sein, keine Chance haben. Hinter der prächtigen, bunten Kulisse befindet sich jener im Film dreimal eingefangene, im nüchternen Neonlicht gehaltene Raum, in welchem das Geld gezählt wird. Auf diesen kommt es am Ende an, ganz unabhängig von den menschlichen Schicksalen, die sich vor der Tür abspielen.

Anscheinend zufrieden mit den vorherigen Leistungen arbeitete er auch bereits zum dritten Mal mit dem Trio Robert De Niro, Joe Pesci und Frank Vincent zusammen.
Casino ist ein Kriminalfilm-Drama aus dem Jahr 1995 des Regisseurs Martin Scorsese, der das Drehbuch zusammen mit Nicholas Pileggi schrieb.
Der Mitarbeiter hat leider Kontakte zu hohen Persönlichkeiten.
Kurze Zeit später werden die Behörden hellhörig, weil Sam einem Angestellten fristlos kündigt.
Webb verlässt den Raum mit der Drohung, Ace sei hier nicht zu Hause.
Als nun herauskommt, dass Ace bislang lediglich einen Antrag auf eine Lizenz gestellt hat, über den niemals entschieden wurde, drängt Webb auf eine schnelle Anhörung, bei welcher der Antrag von Ace abgelehnt wird, ohne dass Ace selbst angehört wird.

Der Mitarbeiter hat leider Kontakte zu hohen Persönlichkeiten. Webb sucht Sam auf und erwartet eine neue Einstellung. Robert De Niro, Joe Pesci und Martin Scorsese — nach dem Erfolg von „Good Fellas“ ist das Dreamteam wieder vor und hinter der Kamera vereint. Dabei ist Scorsese mit „Casino“ erneut der ganz große Wurf gelungen. Detailliert und filmisch raffiniert taucht das Mafia-Epos in die Halbwelt von Las Vegas ein, um das Verhältnis von Macht, Geld, Korruption und Gewalt zu beleuchten. Nicht nur für Fans von Gangsterfilmen ist „Casino“ ein echtes Must-see.

Film-Bewertung

Martin Scorseses Mafiadrama Casino zeigt die Mafia im schillernden Las Vegas der frühen Siebziger, welches hinter dem Vorhang der guten Laune von Geld, Drogen und Gewalt dominiert wurde. Damit die Gelder auch störungsfrei fließen können, wird Ace’ Jugendfreund Nicky Santoro, ein skrupelloser „Enforcer“ (Durchsetzer), offenbar im Range eines Caporegime der Cosa Nostra, zu seinem Schutz und als Kontrolle nach Las Vegas entsandt. Nicky hat aber nicht vor, nur den Beschützer für Ace zu spielen, zumal er an den Einnahmen aus der Abschöpfung der Kasinos nicht beteiligt wird. Er beginnt, in großem Stil auf eigene Rechnung kriminelle Aktivitäten zu entfalten. Da sich Nickys Bande an keine Regeln hält – er selbst spielt ganz offen falsch in den Casinos –, wird er aber bald im Black Book eingetragen und damit mit einem generellen Zutrittsverbot für alle Kasinos in Las Vegas belegt.

Passend dazu inszeniert Scorsese in Zusammenarbeit mit Kameramann Robert Richardson das Casino an sich als fantastische Illusion von Erfolg und Glück, in welchem in Wahrheit nichts dem Zufall überlassen wird.
Entstanden ist hierbei eine epische Geschichte über Gier und Eifersucht, eine Parabel auf die Umkehr des amerikanischen Mythos vom Erfolgs hin zu einem wahren amerikanischen Albtraum.
Der Lokalpolitiker drängt nun die Behörden dazu, die Casino-Lizenz von Ace zu überprüfen.
Aus schauspielerischer Hinsicht sei neben Pescis und De Niros vor allem Sharon Stones Darstellung einer Frau zu erwähnen, die ganz in der Welt von Las Vegas aufgeht, jenen Traum des Glücks und Erfolgs darstellt und lebt, in dem sie sich immer wieder verliert.
Doch er fürchtet seine Reputation in der Unterwelt.
Als Ace damit beauftragt wird, die Leitung über ein Kasino in Las Vegas zu übernehmen, scheint das Glück zum Greifen nahe.

Das Tangiers wird – wie viele andere Casinos – abgerissen. An deren Stelle entstehen neue Casinos, die von großen Konzernen geleitet werden und deren Bau über Ramschanleihen finanziert wird. Ace verlässt Las Vegas und verbringt sein restliches Leben zurückgezogen mit seiner Tochter als erfolgreicher Buchmacher. Aber auch das Tangiers und Ace geraten unter Druck, als Ace sich mit den Behörden anlegt, indem er einem offensichtlich unfähigen Mitarbeiter fristlos kündigt, der seinen Job nur bekommen hat, weil er der Schwager des Lokalpolitikers Pat Webb – county commissioner von Clark County – ist. Dieser sucht Ace persönlich auf, um ihn zu überreden, den Mann wieder einzustellen.

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Als zusätzlichen Schutz für ihre Investition wird Sam der ihm schon aus Jugendtagen bekannte Nicky Santoro (Joe Pesci) zur Seite gestellt, ein brutaler Handlanger der Bosse, der in Las Vegas schon bald sein eigenes kleines Imperium aufbaut. In dieser Zeit lernt Sam Ginger (Sharon Stone) kennen, ein sehr erfolgreiches Callgirl in Las Vegas, kennen und verliebt sich in sie. Auch wenn er weiß, dass sie immer noch emotional abhängig ist von ihrem ehemaligen Zuhälter Lester (James Woods), geht er eine Beziehung mit ihr ein und heiratet sie schließlich.

Nicky willigt ein, ihr neuer Beschützer zu werden. Als Ginger ihn jedoch auffordert, Ace umzubringen, lehnt er ab, da das seine Reputation bei den Bossen gefährden würde. Nicky – ohnehin vom eigenen „Lotterleben“ angeschlagen – müsste um sein Leben fürchten. Nicht etwa, weil die kriminellen Aktivitäten seiner Bande immer schlechter laufen; sondern die Offenlegung seines Verhältnisses zu Ginger wäre ein Verstoß gegen den stillschweigenden Ehrenkodex der „Familie“, unter deren Schutz Ace steht.

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Aus schauspielerischer Hinsicht sei neben Pescis und De Niros vor allem Sharon Stones Darstellung einer Frau zu erwähnen, die ganz in der Welt von Las Vegas aufgeht, jenen Traum des Glücks und Erfolgs darstellt und lebt, in dem sie sich immer wieder verliert. Die Entwicklung ihrer Figur führt vor Augen, wie sich dieser Mythos von Las Vegas verändert und schlussendlich sein hässliches Gesicht zeigt, wenn er den Menschen arm und abhängig wie eine verbrauchte Hülle ausspuckt. Aufgrund seiner langjährigen Erfahrung als Glücksspieler und Buchmacher und durch einen perfektionistischen Führungsstil gelingt es Ace, den Umsatz des Tangiers zu verdoppeln, und das Haus erlebt einen Boom.

An deren Stelle entstehen neue Casinos, die von großen Konzernen geleitet werden und deren Bau über Ramschanleihen finanziert wird.
Nicholas Pileggi schrieb lange Zeit vor dem Film das gleichnamige Buch und zusammen mit Martin Scorsese entstand das Drehbuch.
Trotzdem basiert einiges auf tatsächlichen Begebenheiten und Charakteren.
Für das Projekt engagierte Scorsese einen Berufskiller, um an Hintergrundinformationen zu gelangen.

Die hervorragenden Schauspieler, in besten Kostümen, verleiten den Regisseur zu einer gewissen Selbstsicherheit. Martin Scorsese als Regisseur leistete in „Casino“ gute Arbeit über eine Länge von 178 Minuten Spielfilmzeit. Für das Projekt engagierte Scorsese einen Berufskiller, um an Hintergrundinformationen zu gelangen.

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Leider hat dieser auch andere Pläne, denn er selbst wird an den gutlaufenden Geschäften nicht beteiligt. Diese kriminellen Machenschaften bleiben nicht lange unsichtbar. Schon bald bekommt er Zutrittsverbot in allen Kasinos in Las Vegas. Trotzdem basiert einiges auf tatsächlichen Begebenheiten und Charakteren. Nicholas Pileggi schrieb lange Zeit vor dem Film das gleichnamige Buch und zusammen mit Martin Scorsese entstand das Drehbuch. Barbara De Fina hatte die Produktion des Streifens inne.

Nicky – ohnehin vom eigenen „Lotterleben“ angeschlagen – müsste um sein Leben fürchten.
Doch Gewalt, Liebe und Drogen nagen am Fundament des Imperiums, das Ace in Las Vegas aufbaut.
Das gleichnamige Buch von Martin Scorsese und Nicholas Pileggi diente als Vorlage.
Im Jahr 1995 widmete sich Scorsese noch einmal dem Gangster-Milieu und liefert mit „Casino“ ein dreistündiges Meisterwerk über Aufstieg und Fall des Kriminellen Sam „Ace“ Rothstein (Robert De Niro).

Doch er fürchtet seine Reputation in der Unterwelt. Der Kriminalfilm „Casino“ aus dem Jahre 1995 spielt in Las Vegas während der 70er Jahre. Die Geschäfte des Kasinos laufen ohne Lizenz, aber durchaus erfolgreich. Sam Rothstein mithilfe der Chicagoer Mafia und des skrupellosen Gangsters Nicky Santoro schmieren die Behörden, wo es nur geht. Eine Schwäche des Geschäftsführers ist die Edelprostituierte Ginger.

Das sagen die Nutzer zu Casino

Sam seine Schwäche ist die hübsche Ginger, eine erfolgreiche Edelprostituierte. Nach der Geburt des Kindes der beiden heiratet Sam sie sogar. Er weiß, dass sie ihn nicht liebt und eine komische Beziehung zu einem heruntergekommenen Junkie Lester hat. Sam gelingt es, durch sein Führungsspiel, den Umsatz zu verdoppeln. Regelmäßigen Auszahlungen, nicht verbuchte Umsätze, sind an der Tagesordnung. Zur eigenen Sicherheit bekommt Sam seinen Jugendfreund Nicky zur Seite gestellt.

Robert De Niro, Joe Pesci und Martin Scorsese — nach dem Erfolg von „Good Fellas“ ist das Dreamteam wieder vor und hinter der Kamera vereint.
Ginger nimmt endgültig Reißaus und leert auf dem Weg noch das Schließfach.
Ungeachtet der Tatsache, das es nur ein Film ist, haben auch echte Spielcasinos Altersfreigaben für die Teilnahme.
Mit dem ganzen Geld erliegt Ginger schnell einer Überdosis.
Dem Safe des Casinos durch einen Geldboten bringen lassen.

Die zufriedenen Bosse lassen sich ihren Anteil regelmäßig auszahlen, indem sie sich noch nicht verbuchte und registrierte Einnahmen direkt aus dem Zählraum bzw. Dem Safe des Casinos durch einen Geldboten bringen lassen. Sam vertraut ihr blauäugig und erteilt ihr die Vollmacht über ein Schließfach. Dabei fängt sie mit dem Trinken an, nimmt Drogen und hat eine Affäre mit Nicky. Eines Tages beauftragt sie Nicky, ihren Mann umzubringen.

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Die Kosten wurden auf 52 Millionen US-Dollar geschätzt. Kameramann Robert Richardson filmte in Las Vegas und Umgebung. Die Büro- und Kasinoszenen entstanden im Riviera Las Vegas. Wobei das dargestellte Tangiers-Kasino dem ehemaligen Stardust entspricht.

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